Ein Bestseller-Erziehungsexperte enthüllt einen Kontraintuitiven Ansatz, um Ihren Kindern zu helfen, gesunde Bildschirmgewohnheiten in nur 18 Tagen zu entwickeln (oder weniger)
Diese ScreenGuard-Strategien verhindern die exzessive Nutzung von TikTok, YouTube, Spielen und Zeichentrickfilmen. Verhindern oder brechen Sie die Bildschirmsucht und holen Sie Ihre Kinder von den Bildschirmen weg und zurück ins „echte Leben“.
![18-Tage-Challenge: „Überwinden Sie die Bildschirmabhängigkeit Ihres Kindes“](https://strategicparenting.de/wp-content/uploads/2023/09/sp_18daybreakyourkidscreenaddictionchallenge_featuredimage_de.png)
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- 18 einzigartige ScreenGuard-Strategien: verhindern Technologiesucht und die Entwicklungsfolgen übermäßiger Bildschirmnutzung
- 18 tägliche E-Mail-Lektionen: Mit einfachen Schritten die Bildschirmzeit ruhig, friedlich und gemeinschaftlich nutzen
- Konkrete Anleitungen mit praktischen Beispielen für schnelle & einfache Möglichkeiten, Ihre Kinder vom Bildschirm weg und ins wirkliche Leben zu holen
- Tägliche Erinnerungen und Tipps, die Ihnen helfen, in 18 Tagen (oder weniger) gesunde Gewohnheiten für die Bildschirmarbeit zu entwickeln
- Erprobte Erziehungstechniken, die auf Wissenschaft, über 40 Jahren Erfahrung und der Arbeit mit über 100.000 Kindern basieren
- Testen Sie die FULL Challenge 100% risikofrei mit unserer 90-tägigen Geld-zurück-Garantie, ohne Fragen zu stellen
- Lebenslanger Zugang zu allen Materialien, Arbeitsblättern und Boni
- 5 KOSTENLOSE BONI (Langeweile-Glas, Vermeiden Sie elterlichen Burnout E-Book, Handbuch für willensstarke Kinder, Glückstokensystem, Strategien gegen respektloses Widersprechen E-Book) – Gesamtwert 137€
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Erhalten Sie sofortigen Zugriff auf die "Überwinden Sie die Bildschirmabhängigkeit Ihres Kindes” Challenge!
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Was ist die 18-Tage-Challenge: "Überwinden Sie die Bildschirmabhängigkeit Ihres Kindes”?
Zahlreiche klinische Studien zeigen, dass Bildschirme Depressionen, Ängste und Aggressionen verstärken.
Aufgrund der Suchtmechanismen, die die „großen Tech“-Unternehmen in ihre Apps eingebaut haben, fällt es Kindern schwer, sich von ihren Bildschirmen zu lösen…
Alles, was nicht blinkt, leuchtet und sich schnell bewegt, erscheint „sinnlos“…
Ihr Kind zittert und flippt aus, wenn Sie ihm ein Smart-Gerät aus der Hand nehmen oder versuchen, seine Nutzung einzuschränken …
Da der Selbstkontrollmechanismus von Kindern noch nicht voll entwickelt ist, haben sie keine Chance, sich diesen Algorithmen zu widersetzen.
Bei all dem gibt es noch ein weiteres Problem.
Die negativen Auswirkungen einer übermäßigen Bildschirmnutzung sind NICHT sofort offensichtlich.
In der Regel bemerken Sie die Folgen erst, wenn Ihr Kind bereits bestimmte Entwicklungsprobleme entwickelt hat.
Zum Beispiel Konzentrationsschwierigkeiten, Unruhe, Apathie, Aggressivität, Übergewicht, mangelnde soziale Kompetenz (um nur die häufigsten zu nennen).
Die 18-Tage-Challenge: „Überwinden Sie die Bildschirmabhängigkeit Ihres Kindes“, soll Eltern dabei helfen, ihren Kindern ein gesundes Verhältnis zu Technologie und Medien zu vermitteln.
In den nächsten 18 Tagen werden Sie lernen, wie man:
- Die Zeit reduziert, die Ihr Kind vor dem Bildschirm verbringt
- Wie man eine Bildschirmabhängigkeit bei Kindern vorbeugt
- Bleibende Schäden vorbeugt, die Bildschirme im Gehirn von Kindern verursachen
- Das Interesse Ihres Kindes an der reale Welt weckt – Freunde, Hobbys, Spiele
Ohne:
- ❌ Das Verbieten von Technologien, damit Ihr Kind nicht unvorbereitet in die digitale Welt eintritt
- ❌ Ihre Kinder zu belehren oder zu bestrafen
- ❌ Sich mit komplexen elterlichen Kontrollen zu Überwältigen, die Sie nicht verstehen
- ❌ Übermäßige Überwachung oder Vertrauensverlust zwischen Ihnen und Ihrem Kind
Und auch Sie werden davon profitieren – Ihr Kind muss nicht mehr dazu angehalten werden, etwas anderes zu tun, als vor dem Bildschirm zu sitzen.
Gleichzeitig müssen Sie sich nicht schuldig fühlen, wenn Ihr Kind an einer Bildschirmabhängigkeit leidet.
Es geht nicht darum, die Familiendynamik radikal zu verändern oder starre, unrealistische Regeln einzuführen.
Die 18-Tage-Herausforderung „Überwinden Sie die Bildschirmabhängigkeit Ihres Kindes“, bietet klare, schrittweise Schritte, die auf vielbeschäftigte Eltern zugeschnitten sind, denen die Erziehung gesunder, ausgeglichener Kinder im digitalen Zeitalter am Herzen liegt.
Hier sind ein paar der Eltern und was sie erreichen konnten mit meinen Transformation Challenges
“Das sind die Erziehungsstrategien, nach denen ich gesucht habe. Von allen Erziehungsbüchern und Ratschlägen im Internet, die ich gelesen habe, ist Strategic Parenting das nützlichste, praktischste und am einfachsten zu befolgende. Und bis jetzt funktioniert es! Es sind zwar erst 9 Tage vergangen, aber die Interaktionen mit meinen Kindern waren so positiv. So weit, so gut!”
“Ich habe so viele Workshops besucht und Hunderte von Büchern über Psychologie und Gehirnforschung in der Kindererziehung gelesen… das hier ist ein Volltreffer. In nur einer Woche habe ich nicht ein einziges Mal meine Ruhe verloren. Früher habe ich sie fast jeden Tag verloren. Mein 3-Jähriger hört auf mich und tut alles, was ich sage, mit Liebe und Respekt. Ich liebe das. Es ist wirklich lustig, leicht und einfach zu befolgen. Ich kann es kaum erwarten, die nächste E-Mail zu erhalten! DANKE!”
Hier ist alles, was Sie erhalten, wenn Sie HEUTE an der 18-Tage-Challenge „Überwinden Sie die Bildschirmabhängigkeit Ihres Kindes” teilnehmen
Lenken Sie Ihr Kind von Zeichentrickfilmen, Spielen und dem Scrollen durch Instagram und TikTok ab, ohne dass es zu Streitigkeiten kommt.
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Während der 18-tägigen Challenge erhalten Sie jeden Tag eine E-Mail mit einer ScreenGuard-Strategie in Ihrem Posteingang.
Die Lösungen, die Sie in diesen E-Mails finden, nehmen nicht mehr als 5 Minuten pro Tag in Anspruch. Das ist nichts im Vergleich zu der Zeit und Energie, die Sie jeden Tag damit verbringen, sich mit Ihrem Telefon, Tablet und Computer herumzuschlagen.
In 18 Tagen lernen Sie die folgenden ScreenGuard-Strategien kennen:
KAPITEL 1: Grundlagen der Bildschirmzeit
In diesem Kapitel geht es darum, den Grundstein für digitale Verantwortung zu legen und ein ausgewogenes Verhältnis zur Technologie zu fördern.
Tag 1 – Technischer Test: Mit diesem Tool können Sie die Reife Ihres Kindes fördern und sicherstellen, dass es Ihnen nicht schwer fällt, Grenzen für die Bildschirmzeit zu setzen. (Mit Ausdruck: Reifetest)
Tag 2 – Intelligentes Vertrauen: Bauen Sie mit Ihrem Kind ein Fundament aus Vertrauen und Verantwortung auf, damit es sich sicher in der digitalen Welt bewegen kann. (Inklusive Druckvorlage: Telefonvertrag)
Tag 3 – Auszeit-Station: Verlassen Sie sich nicht länger auf die Selbstkontrolle Ihrer Kinder. Machen Sie Ihr Zuhause zu einer ausgewogenen Umgebung, die gesunde Bildschirmgewohnheiten fördert und die Familienbande stärkt.
Tag 4 – Eine Pause machen: Schaffen Sie mit Ihrem Kind dauerhafte Erinnerungen, frei von digitalen Ablenkungen.
Tag 5 – Langeweile-Blues: Rüsten Sie Ihr Kind mit endlosen Aktivitäten in der realen Welt aus, die die Bildschirmzeit reduzieren und die Familienbande stärken. (Inklusive Druckvorlage: Langeweile-Glas)
Tag 6 – Digitale Verzögerung: Bringen Sie Ihrem Kind den Wert von Verantwortung und Privilegien bei, was zu besseren Gewohnheiten und weniger Bildschirmabhängigkeit führt.
KAPITEL 2: Navigieren in der digitalen Landschaft
Dieses Kapitel befasst sich mit den Herausforderungen und Möglichkeiten der Online-Welt und betont dabei die Sicherheit und die Bedeutung echter Verbindungen.
Tag 7 – Internet-Wächter: Schützen Sie die Online-Reise Ihres Kindes und sorgen Sie dafür, dass es die digitale Welt sicher und verantwortungsbewusst erkundet.
Tag 8 – Heimtückische Wege: Seien Sie Ihrem technisch versierten Kind einen Schritt voraus und stellen Sie sicher, dass es sich sicher im Internet bewegt und dessen Auswirkungen versteht.
Tag 9 – FOMO-Faktor: Gehen Sie effektiv damit um, wenn Ihr Kind sagt: „Aber Mama, alle meine Freunde benutzen das!“ und befähigen Sie Ihr Kind, sich dem Gruppenzwang zu widersetzen.
Tag 10 – Außerhalb des Rasters: Pflegen Sie ein ausgewogenes digitales Leben für Ihr Kind, indem Sie die Zeit am Bildschirm mit Spaß in der realen Welt verbinden.
Tag 11 – Offline-Erziehung: Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und zeigen Sie Ihrem Kind, wie schön es ist, im Moment präsent zu sein.
Tag 12 – Unterbrechung Verbindung: Erschließen Sie das soziale Potenzial Ihres Kindes und entwickeln Sie echte Freundschaften über den Bildschirm hinaus.
KAPITEL 3: Förderung von Verbindungen zur realen Welt
Dieses Kapitel betont die Bedeutung von qualitativ hochwertiger Bildschirmzeit, sinnesreichen Erfahrungen und der Förderung echter Interaktionen für eine ganzheitliche Entwicklung.
Tag 13 – Beep Beep: Richten Sie die Technologie so ein, dass sie für Ihre Kinder arbeitet, nicht gegen sie.
Tag 14 – Melodie des Gehirns: Fördern Sie die kognitiven, motorischen und sozialen Fähigkeiten Ihres Kindes durch sinnesreiche Erfahrungen, die keine Bildschirme beinhalten.
Tag 15 – Beobachten und Lernen: Befähigen Sie Ihr Kind mit qualitativ hochwertigen Bildschirminhalten, die die Bildschirmzeit in eine wertvolle Lernerfahrung verwandeln.
Tag 16 – Virtueller Autismus: Stellen Sie die Verbindung zu Ihrem Kind wieder her, holen Sie es aus dem Bildschirmdunst heraus und fördern Sie echte Interaktionen.
Tag 17 – Fokus Jedi: Mit diesen 4 einfachen Schritten verwandeln Sie Ihr Kind in einen konzentrierten Lerner, der die Kunst der Aufmerksamkeit beherrscht und in der Schule brilliert.
Tag 18 – Schlafmützen hellwach: Führen Sie eine friedliche, bildschirmfreie Schlafenszeit ein, damit Ihr Kind erfrischt und bereit für den Tag aufwacht.
Sobald Sie an der 18-tägigen Challenge teilnehmen, erhalten Sie E-Mails mit ScreenGuard-Strategien.
In den nächsten 18 Tagen werden Sie jeden Tag eine E-Mail erhalten.
Neben den lehrreichen Inhalten geben Ihnen diese E-Mails auch einen täglichen Tritt in den Hintern, damit Sie während der Challenge nicht aufgeben oder die Motivation verlieren.
Die Anleitung in Form von E-Mails gibt Ihnen außerdem die Freiheit, selbst zu entscheiden, wann Sie die Lernabschnitte lesen möchten.
Wenn Sie es morgens nicht schaffen, können Sie sie überall und jederzeit lesen – im Bus, in einer Pause bei der Arbeit oder beim Plaudern mit einem Freund.
Wenn Sie die Ratschläge befolgen, die ich in diesen 18 Tagen mit Ihnen teilen werde, werden Sie in den kommenden Tagen Veränderungen in der Einstellung Ihres Kindes zu intelligenten Geräten feststellen. Es wird ihnen leichter fallen, die Geräte auszustecken und sie verantwortungsvoller und sicherer zu nutzen.
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Ausdruckbar – Langeweile-Glas: 100 super einfache und interessante Aktivitäten für Kinder jeden Alters.
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Leitfaden zur Vermeidung von Burnout in der Elternschaft: Setzen Sie Ihr Wohlbefinden wieder an erster Stelle! Erkennen und verhindern Sie die emotionale Erschöpfung, die durch den chronischen Stress des Elternseins verursacht wird, damit Sie Ihr Potenzial als Elternteil ausschöpfen können.
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Skripte – Strategien gegen respektloses Widersprechen: Was genau Sie sagen sollten (und was nicht), wenn Ihre Kinder Ihnen widersprechen
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Die schockierenden Geschichten von übermäßiger Bildschirmzeit (bitte machen Sie nicht denselben Fehler)
Ich höre immer wieder herzzerreißende Geschichten von Eltern, die zu spät gehandelt haben und nun mit den Folgen der ausgeprägten Bildschirmsucht ihrer Kinder zu kämpfen haben:
„Mein Sohn ist in letzter Zeit gewalttätig geworden. Er hat angefangen, mich mit Worten wie w***e, h***r, b***h und anderen Schimpfwörtern zu beschimpfen. Er ist erst 8, aber er spielt das gewalttätige Spiel „Grand Theft Auto“. Und wenn ich ihm sage, dass er aufhören soll, wird er total wütend und er hat einmal sogar unseren Fernseher kaputt gemacht.“
„Mein Kind ist so süchtig nach seinem iPad, dass es den ganzen Tag lang nur Videos anschaut und Online-Spiele spielt. Sogar beim Essen hat sie ihr iPad dabei und schaut sich Videospiele an. Wenn ich das iPad konfisziere, bekommt sie einen Wutanfall oder spricht nicht mehr mit mir und bleibt nur in ihrem Zimmer.“
„Ich habe [meinen Sohn] gebeten, zum Duschen zu kommen, nachdem er [mit dem Spiel] fertig war. Er stürmte nach oben und schrie mich an: ‚Niemand hat mich gebeten zu duschen, ich hatte den ganzen Tag nur 10 Minuten Zeit, um mein Spiel zu spielen, du dummer Idiot‘, dann schlug er mich mit voller Wucht.“
„Mein 6-Jähriger interessiert sich nur für YouTube und mein 3-Jähriger für Roblox. Ich fühle mich wie ein absoluter Versager und bin gerade auf meinen 6-Jährigen losgegangen und habe den Fernseher ausgesteckt. Ich lasse meine Kinder mit meinem Temperament und ihrer Bildschirmzeit im Stich.“
Ich arbeite nun schon seit über 40 Jahren mit Kindern, aber das ist ein ganz neues Phänomen, das wir in den letzten Jahren erleben.
Ich glaube, dass dies die neue Pandemie unserer Zeit ist, und viele Eltern fühlen sich machtlos und wissen nicht, was sie dagegen tun können.
Technologie macht so süchtig, dass selbst ihre Erfinder ihren Kindern nicht erlauben, sie zu benutzen
Spiele bieten eine nie versiegende Quelle für neue Abenteuer, Level und Belohnungen.
TikTok und Instagram haben einen unendlichen Feed an unterhaltsamen Videos.
YouTube und Netflix gehen automatisch zum nächsten Video weiter.
Man muss kein Genie sein, um zu erkennen, dass die Technologie absichtlich so konzipiert wurde, dass sie süchtig macht.
Das ist natürlich nicht überraschend. Jede zusätzliche Sekunde Bildschirmzeit bedeutet mehr Geld, das in die bodenlosen Taschen der großen Technologieunternehmen fließt, die hinter diesen Geräten und Apps stehen.
Es sollte also nicht überraschen, wenn man hört, dass die größten Technologieführer der Welt auch die größten Technikfeinde sind.
Ende 2010, Monate nach der Veröffentlichung des ersten iPads, sagte Steve Jobs (Gründer von Apple und Schöpfer des iPads) dem Journalisten Nick Bilton von der New York Times, dass seine Kinder das iPad nie benutzt hätten.
Bilton entdeckte auch, dass Chris Anderson, der ehemalige Herausgeber von Wired (ein Magazin, das sich auf neue Technologien konzentriert), strenge Zeitlimits für jedes Gerät in seinem Haus durchsetze, „weil wir die Gefahren der Technologie aus erster Hand gesehen haben.“
Evan Williams, der Gründer von Twitter, Blogger und Medium, hat Hunderte von Büchern für seine beiden kleinen Söhne gekauft. Aber er lehnte es ab, ihnen ein iPad zu schenken.
Es scheint, als ob die Leute, die hinter diesen Produkten stehen, die Grundregel des Drogenhandels befolgen: Werde niemals von deinem eigenen Stoff high.
Apropos Drogenhandel…
Die Wissenschaftler stellten klar: „Es ist digitales Heroin“.
Jüngste Studien zur Bildgebung des Gehirns zeigen eindeutig, dass übermäßige Bildschirmarbeit das sich entwickelnde Gehirn junger Menschen neurologisch genauso schädigen kann wie eine Drogenabhängigkeit.
Bildschirme beeinflussen den frontalen Kortex des Gehirns von Kindern, der die Impulskontrolle kontrolliert, ähnlich wie Kokain.
Technologie ist so hyper-erregend, dass sie den Dopaminspiegel – den Wohlfühl-Neurotransmitter, der am meisten an der Suchtdynamik beteiligt ist – ebenso stark ansteigen lässt wie Sex.
Diese süchtig machende Wirkung ist der Grund, warum Dr. Peter Whybrow, Direktor der Neurowissenschaften an der UCLA, Bildschirme als „elektronisches Kokain“ und chinesische Forscher sie als „digitales Heroin“ bezeichnen.
Kein Wunder, dass Kinder aufgeregt sind, wenn die Bildschirmzeit endet.
Zahlreiche klinische Studien zeigen, dass Bildschirme Depressionen, Ängste und Aggressionen verstärken.
Eine aktuelle Studie mit Daten aus der ABCD-Studie® (der größten Langzeitstudie zur Gehirnentwicklung und Gesundheit von Kindern in den USA) hat gezeigt, dass mehr als 2 Stunden Bildschirmnutzung pro Tag mit einem erhöhten Risiko für eine depressive Störungen, Angstzustände, Selbstmordgedanken/-versuche und Selbstverletzungen verbunden sind.
Im Jahr 2021 veröffentlichte Denise Scairpon eine Dissertation über die Bildschirmzeit von 4- und 5-jährigen Kindern. Sie stellte fest, dass die übermäßige Nutzung digitaler Geräte bei Kindern irreversible Schäden an ihrem sich entwickelnden Gehirn verursachen und ihre Fähigkeit zum schulischen Erfolg einschränken kann.
Andere klinische Untersuchungen bringen die Bildschirmzeit mit Störungen wie ADHS, Sucht und emotionaler Dysregulation in Verbindung.
In extremen Fällen kann es sogar zu psychoseähnlichen Zügen führen, bei denen der Videospieler den Bezug zur Realität verliert.
Studien haben gezeigt, dass übermäßige Bildschirmzeit bei Kleinkindern negative Auswirkungen auf die Sprachentwicklung, die verzögerte soziale Entwicklung, die Störung des Schlafverhaltens und die eingeschränkte Fähigkeit zu kreativem Denken und Problemlösung haben kann.
Aber es geht nicht nur um die Entwicklung des Gehirns und die „versteckten“ psychologischen Probleme Ihres Kindes…
Dann gibt es noch die Gefahr durch Fremde, Cybermobbing, Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und so weiter…
Wir alle haben in den Nachrichten Horrorgeschichten über Kinder gesehen, die sich online mit Fremden treffen…
Wie sich herausstellt, gibt jeder fünfte US-Teenager an, eine unangemessene Anfrage von Fremden erhalten zu haben.
Aber es sind nicht nur Fremde, sondern auch Freunde und Gleichaltrige…
Das Risiko von Cybermobbing steigt mit jeder zusätzlichen Stunde Bildschirmnutzung.
Studienteilnehmer, die Einzelspieler-Videospiele spielten, hatten ein 14 % höheres Risiko, Opfer von Cybermobbing zu werden für jede zusätzliche Stunde Spielzeit.
Und natürlich gibt es Probleme mit der Privatsphäre, die selbst Erwachsene nicht immer vermeiden können, ganz zu schweigen von unseren Kindern.
Erst im April 2023 wurde TikTok von der britischen Datenschutzbehörde zu einer Geldstrafe von satten 12,7 Millionen Pfund (15,7 Millionen Dollar) verurteilt, weil es die Daten von Kindern unrechtmäßig missbraucht hatte.
All dies ist der Grund, warum ich dieses Thema so leidenschaftlich betrachte.
Ich glaube, das ist die größte Bedrohung für die Jugend von heute.
Und deshalb habe ich mich, wie Sie sich wahrscheinlich denken können, eingehend mit den Folgen und möglichen Lösungen beschäftigt.
Und das ist es, was ich heute auf dieser Seite mit Ihnen teilen möchte.
Es fängt langsam und unschuldig an… und ehe man sich versieht, ist es außer Kontrolle geraten
Wenn ich mit Eltern spreche, sagen sie mir oft, dass sie sich anfangs nicht bewusst waren, wie schädlich Bildschirme sein können, bis sie anfingen, die plötzlichen drastischen Veränderungen im Verhalten ihrer Kinder zu bemerken.
Andere Eltern waren sich der Gefahren bewusst, die die Technologie für ihre Kinder birgt, aber eine unglückliche Abfolge von Ereignissen führte dazu, dass sie ihren Kindern zu viel Bildschirmzeit einräumten.
Vielleicht sind sie in eine neue Gegend gezogen, in der ihr Kind keine Freunde hat.
Oder sie hatten einen Zeitraum von einigen Wochen, in dem sie extrem beschäftigt und müde waren.
Oder vielleicht war es während der Abriegelung von Covid.
Vielleicht sahen sie darin einfach die einzige Möglichkeit, das Kind im Restaurant, im Lebensmittelgeschäft oder auf längeren Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln ruhig zu halten.
Und ehe sie sich versahen, waren ihre Kinder süchtig.
Ihre Welt schrumpft zu einem leuchtenden Rechteck
Wie eine Mutter schrieb:
„Wir haben ihm ein iPad geschenkt, und es hat großartig angefangen. Puzzlespiele und das Aufspüren von Zahlen und Buchstaben mit Videos nur während der Autofahrten…“
„Im Laufe der Zeit ist das außer Kontrolle geraten. Wenn man es ihm wegnimmt und die Zeiten einschränkt, führt das zu grässlichen Wutausbrüchen. Er wird handgreiflich, brüllt, rennt weg und schreit verletzende Worte…“
„Ich fühle mich schrecklich, weil ich es so außer Kontrolle habe geraten lassen, er hat kein Interesse an etwas anderem.
Eine andere Mutter sagt:
„Mein Sohn will von morgens bis abends nur mit seinem iPad und seinem Telefon beschäftigt sein…“
„Er will nichts anderes machen als am Bildschirm zu kleben. Er hasst es, wenn wir mit ihm das Haus verlassen und beschwert sich die ganze Zeit…“
„Er wird von 10 bis 12 Uhr vor dem iPad sein. Hilfe!“
Während frühere Generationen ihre Zeit draußen verbrachten, herumliefen und ihre motorischen, sozialen und kognitiven Fähigkeiten entwickelten…
Verbringen Kinder von heute ihre Zeit oft in ihren Blasen, abgeschnitten von der realen Welt.
Sie sind in die Online-Welt eingetaucht, mit Menschen, die Sie noch nie getroffen haben, an Orten, die Sie noch nie gesehen haben.
„Aber Mama, alle meine Freunde benutzen es!“
Je älter die Kinder werden, desto schwieriger ist es, ihre Nutzung der Technologie einzuschränken oder gar zu überwachen.
Mit dem Eintritt ins Teenageralter wird der Gruppenzwang immer stärker.
Wenn Sie Eltern eines Teenagers sind, dann kommen Ihnen diese Worte vielleicht bekannt vor:
„Jeder nutzt TikTok. Niemand hat ein Zeitlimit für den Bildschirm. Das ist mir peinlich. Ich fühle mich ausgegrenzt. Es ist unfair. Nur Leute mit verrückten Eltern machen das!“
Wenn Sie ein Kleinkind haben, sind Sie noch nicht so weit.
Aber da die Technologie immer mehr in unser aller Leben integriert wird, bin ich mir sicher, dass es mit Ihren Kindern nicht einfacher wird.
Und obwohl man sie schützen möchte, muss man ihnen bis zu einem gewissen Grad zustimmen…
Nehmen Sie ihnen nicht das weg, was Gleichaltrige erleben
Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert, und da kann man sie nicht völlig von der Technik abschneiden.
Einige Eltern sind besorgt, dass ihre Kinder nicht zu den Gleichaltrigen passen, wenn sie nicht die gleichen Sendungen sehen, die gleichen Apps nutzen und die gleichen Spiele spielen dürfen.
Und die Bedenken sind berechtigt, wie ein Elternteil kürzlich mitteilte:
„Meine Cousins und Cousinen, die zu Hause unterrichtet werden, haben nicht die gleichen Erfahrungen wie die meisten ihrer Altersgenossen, und das wirkt sich als Erwachsene stark auf sie aus.
Es ist die Aufgabe der Eltern, Kinder zu altersgerechten Zeiten sicher an die Technik heranzuführen
Wenn man sie zu sehr behütet, kann man dem Kind einen großen Schaden zufügen.
Dies ist auch von der Wissenschaft bestätigt worden.
Forschungen anhand von Daten aus der ABCD-Studie® (der größten Langzeitstudie über die Entwicklung des Gehirns und die Gesundheit von Kindern in den Vereinigten Staaten) haben sowohl positive als auch negative Assoziationen mit der Bildschirmnutzung gezeigt.
Eine Studie unter der Leitung des Arztes Pierre-André Michaud, MD, vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin in der Schweiz, beobachtete die beste geistige und körperliche Gesundheit bei jugendlichen Kindern mit moderater Internetnutzung.
Jon Lasser, PhD, Psychologe an der Texas State University und Mitverfasser eines Buches über die übermäßige Bildschirmzeit von Kindern, sagt:
„Es ist wichtig, dass Kinder die Fähigkeit zur Selbstregulierung entwickeln. Eltern, die versuchen, die Bildschirmzeit zu kontrollieren, können diese Entwicklung der Selbstregulierung ungewollt stören.“
Das ist der Punkt, an dem es für viele Eltern verwirrend wird…
Wie viel ist zu viel und in welchem Umfang sollten Sie sich engagieren?
Anzeichen für eine mögliche Bildschirmabhängigkeit Ihrer Kinder
Idealerweise beginnen Sie damit, die Bildschirmzeit Ihrer Kinder richtig zu regulieren, sobald sie mit Bildschirmen jeglicher Art in Kontakt kommen.
Dadurch wird eine mögliche Abhängigkeit von vornherein verhindert, und hoffentlich ist es dafür noch nicht zu spät.
Aber um sicherzugehen, dass Sie darauf vorbereitet sind, sollten wir uns ansehen, wie die Anzeichen für eine Bildschirmabhängigkeit aussehen.
Ihr Kind könnte an einer Bildschirmabhängigkeit leiden, wenn es eines der folgenden Verhaltensweisen zeigt:
- Ständiges Bitten um die Nutzung von Bildschirmen bzw. Smart-Geräten
- Sie weigern sich, von den Bildschirmen wegzugehen und reagieren mit Wutanfällen
- Sie langweilen sich leicht, wenn sie keinen Zugang zu Bildschirmen haben
- Sie lieben es, Bildschirme zu benutzen, mehr als alles andere
- Sie finden die digitale Welt interessanter als die reale Welt
- Sie überprüfen ihr Gerät (oder fragen danach), sobald sie am Morgen aufwachen
- Sie zeigen Apathie gegenüber Hausarbeiten, Schularbeiten und Freizeitaktivitäten
- Sie nehmen ihr Gerät sogar mit ins Badezimmer
- Sie sind während der Mahlzeiten an ihren Geräten
- Sie müssen ständig mit ihnen über die Bildschirmzeit verhandeln
Wenn Sie also der Meinung sind, dass Ihre Kinder süchtig sein könnten, hoffe ich, dass wir gemeinsam mit Hilfe der ScreenGuard-Strategien, die ich Ihnen auf dieser Seite vorstelle, dieses Problem lösen können.
Wenn ein Kind die Grenze zur echten Techniksucht überschritten hat, kann die Behandlung sehr schwierig sein
Auch wenn Sie glauben, dass Ihr Kind nicht süchtig ist, möchte ich Sie ermutigen, weiterzulesen, was ich auf dieser Seite zu sagen habe.
Gesunde Gewohnheiten in Bezug auf die Bildschirmzeit lassen sich viel leichter früher als später etablieren…
So verrückt es klingt: Einige Psychiater berichten, dass es einfacher ist, Heroin- und Crystal-Meth-Süchtige zu behandeln als süchtige Videospieler oder Social-Media-Süchtige.
Aus diesem Grund bezeichnet Dr. Peter Whybrow, Direktor der Neurowissenschaften an der UCLA, Computer als „elektronisches Kokain“ für das Gehirn.
Ich hoffe also, dass Sie sich vorbereiten, bevor es zu spät ist.
Die 6 größten Fehler, die die meisten Eltern beim Umgang mit dem Bildschirm machen
Da ich in den letzten Jahren mit Hunderten von Familien im Einzelgespräch gearbeitet habe, sind mir bei vielen von ihnen die gleichen Muster aufgefallen.
Hier sind die 6 wichtigsten Fehler im Umgang mit dem Bildschirm, die die meisten Eltern begehen, wie ich festgestellt habe:
1. Fehlen von Richtlinien oder Regeln: Viele Eltern geben keine klaren Richtlinien für die Bildschirmzeit vor, was zu inkonsistenten Gewohnheiten führt.
2. Inkonsequente Durchsetzung: Selbst wenn Regeln aufgestellt werden, gelingt es den Eltern oft nicht, sie konsequent durchzusetzen. Dies sendet widersprüchliche Botschaften an die Kinder und macht es schwieriger, ihnen gute Bildschirmgewohnheiten beizubringen.
3. Keine Überwachung der Inhalte: Nicht alle Bildschirmzeiten sind gleich. Pädagogische Apps und hochwertige Programme können nützlich sein. Aber viele Eltern überwachen nicht, was ihre Kinder online sehen, spielen oder mit wem sie interagieren.
4. Bildschirme als Babysitter: Es ist einfach, ein Tablet in die Hand zu nehmen oder den Fernseher einzuschalten, um die Kinder zu beschäftigen. Die Verwendung von Bildschirmen als digitaler Babysitter ist jedoch einer der Hauptgründe für übermäßige Bildschirmzeit.
5. Kein gutes Benehmen vorleben: Eltern, die selbst an Bildschirmen kleben, sind ein schlechtes Vorbild für ihre Kinder.
6. Keine Zeit für gemeinsames Betrachten oder Spielen: Eltern verpassen oft die Gelegenheit, die Zeit am Bildschirm als eine gemeinsame Aktivität zu nutzen.
Damit will ich nicht sagen, dass man all das vermeiden muss, um die Sucht nach dem Bildschirm zu verhindern.
Sie müssen nur lernen, wie Sie Ihre Kinder dazu bringen, gesunde Gewohnheiten in Bezug auf die Bildschirmzeit zu entwickeln, gesunde Grenzen zu setzen und ihnen die wichtigen Fähigkeiten beizubringen, die sie für ihr ganzes Leben brauchen.
Nur SIE haben die Macht, die übermäßige Bildschirmzeit Ihrer Kinder zu verhindern
Sie haben eine Wahl zu treffen.
Sie können die Ratschläge auf dieser Seite ignorieren und zulassen, dass die Bildschirmzeit das Leben Ihrer Familie dominiert…
Oder Sie können noch heute Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu verbessern.
Exzessive Bildschirmzeit muss keine Konstante in Ihrer Familie sein.
Sie müssen nicht zulassen, dass Bildschirme die einzige Möglichkeit sind, Ihre Kinder zu beschäftigen.
Sie KÖNNEN einen Weg finden, die Bildschirmzeit mit anderen gesunden Aktivitäten auszugleichen…
Sie KÖNNEN das Gefühl haben, dass Sie die verantwortungsvollsten Eltern sind, die Sie sein können…
Sie KÖNNEN gut ausgebildete und erfolgreiche Kinder großziehen, auf die Sie stolz sind…
Und Sie KÖNNEN jeden einzelnen Moment Ihrer elterlichen Reise genießen.
„Ich habe keine Zeit, meine Kinder 12 Stunden am Tag zu unterhalten“.
Zuallererst möchte ich sagen, dass meiner Meinung nach, als jemand, der seit über 40 Jahren mit Kindern arbeitet, Kinder sich manchmal langweilen müssen.
Es ist ein Teil des Lebens. Es nimmt ihr Gehirn mit auf ihre eigenen Reisen. Es entwickelt ihre Kreativität und Fantasie.
Wenn Eltern damit beginnen, Langeweile oder Müdigkeit ihrer Kinder dadurch zu lindern, dass sie ihnen ihre Geräte zum Spielen geben, lernen Kinder rasch, dass Langeweile oder Müdigkeit sie dazu bringen können, zum Bildschirm zu greifen.
Aber manchmal muss man sie wirklich mit etwas beschäftigen, was kann man sonst tun?
Nun, es gibt viele Dinge, die meiner Erfahrung nach sehr gut funktionieren, aber lassen Sie mich nur drei meiner Favoriten nennen:
1. Beziehe sie in deine Aktivitäten ein: Kinder lieben es, Dinge für Erwachsene zu tun. Und wenn du alles richtig vorbereitest und sie in das einführst, was du tust, werden sie oft gerne dabei sein und dir helfen.
2. Sinnesreiche Stationen einrichten: Das sind einfache und lustige Aktivitäten, bei denen sich die Kinder bewegen, anstatt auf den Bildschirm zu starren. Das kann Spielknete mit ätherischen Ölen sein. Oder das Bauen einer Matschküche. Oder ein Puppentheater vorbereiten. Oder die Herstellung von sensorischen Flaschen mit Wasser, Glitter und Perlen.
3. Ein Langeweile-Glas einrichten: Dies ist eine Sammlung von 100 einfachen und interessanten Aktivitäten für Kinder. Sie können sie kaufen oder selbst herstellen. Sobald sich ein Kind eine Aufgabe ausgesucht hat, fängt es an, Pläne zu machen, wie es die Aufgabe lösen kann, woher es die Werkzeuge bekommt, wen es fragen kann…
In jedem Fall möchte ich damit sagen, dass es unzählige Möglichkeiten gibt, Kinder ohne Bildschirme zu unterhalten.
Sie müssen nur wissen, was sie sind, und ich werde weiter unten auf dieser Seite mehr darüber erzählen.
Wenn Sie mit ScreenGuard-Strategien beginnen, geschieht Magisches
Sobald Sie die ScreenGuard-Strategien einsetzen (über die ich Ihnen gleich mehr erzählen werde)…
Die ersten Ergebnisse werden Sie wahrscheinlich schon nach wenigen Tagen bemerken.
Weniger Bildschirmzeit, weniger Wutausbrüche und weniger Ärger.
Zunehmend mehr Interesse an der realen Welt, mehr Kreativität, mehr Freude, mehr Motivation, sich an Ihren Aktivitäten zu beteiligen.
Stellen Sie sich vor, Sie gehen zum Fußballspiel Ihres Kindes.
Alle anderen Geschwister der anderen Spieler sind auf ihrem Tablet oder auf dem Handy ihrer Eltern.
Aber Ihr Kind feuert sein Geschwisterchen an und spricht die ganze Zeit mit Ihnen.
Sie lieben Gespräche beim Abendessen.
Sie lieben es, am Tisch zu sitzen und Spiele zu spielen.
Oder nach draußen gehen, um zu spielen.
Sie verbringen nur 15 Minuten auf ihrem Tablet, ohne dass die Bildschirmzeit eingeschränkt wird.
Sie würden lieber draußen sein oder etwas unternehmen.
Sie sind in der Schule in den fortgeschrittenen Programmen und haben eine glatte Eins.
Sie haben große soziale Fähigkeiten und sind bei Lehrern und Mitschülern gleichermaßen beliebt.
Klingt das wie eine Geschichte von vor ein paar Jahrzehnten?
Das ist es nicht. So beschrieb ein Vater mit gesunden Bildschirmgewohnheiten vor einigen Wochen den Alltag seiner Familie.
Oder um es mit den Worten eines anderen Elternteils zu sagen:
„Unsere kleinen Kinder sind fast völlig frei von Bildschirmen – aber ehrlich gesagt, wir sehen die Vorteile. Unser Ältester ist einfach ein super fröhliches, neugieriges, körperlich begabtes, ausgeglichenes Kind, und jeder spricht davon, wie nett es ist, mit ihm zusammen zu sein. Viele andere Kinder, die wir kennen, nerven ihre Eltern ständig mit Bildschirmzeit, und unsere Kinder haben nicht ein einziges Mal danach gefragt.“
Auch die Wissenschaft bestätigt solche Geschichten.
Gary Goldfield, PhD, Psychologe an der Universität von Ottawa, fand die besten Ergebnisse für die geistige Gesundheit und die kognitiven Fähigkeiten bei Jugendlichen, die sich täglich eine Stunde körperlich betätigen, 8 bis 10 Stunden schlafen und in der Freizeit weniger als zwei Stunden am Tag Bildschirme nutzen.
Und das alles ist für Sie hier auf dieser Seite erreichbar!
Andere Eltern werden dich mit Ehrfurcht anstarren
Sie werden sich fragen:
„Wie schaffen sie das?“
„Wie können ihre Kinder ohne Bildschirme so engagiert sein?“
„Was ist ihre Strategie?“
Und Sie werden sich einfach in Ihrem Sessel zurücklehnen und lächeln.
Sie werden wissen, dass Sie Ihre Kinder zu einem ausgewogenen und erfüllten Leben geführt haben…
Sie haben keine Angst mehr vor übermäßiger täglicher Bildschirmzeit…
Sie haben endlich das Gefühl, dass Sie Ihren Kindern eine vielseitige Erziehung bieten – und sie wissen das zu schätzen.
Und man merkt, dass die Erziehung ohne Bildschirmüberwachung überraschend einfach ist.
Es ist nicht Ihre Schuld, dass die Bildschirmzeit ein Problem geworden ist
Viele Eltern berichten mir, dass sie keine erschwingliche Alternative für die Unterhaltung ihrer Kinder haben.
Andere sind einfach erschöpft und brauchen etwas Zeit für sich selbst.
Oder sie müssen Dinge im Haushalt erledigen.
Und natürlich sind Bildschirme oft die erste Lösung, die einem in den Sinn kommt.
Die Technologie ist ein relativ neues Phänomen, und niemand hat Sie vor ihren Folgen gewarnt.
Niemand hat Sie darauf vorbereitet, wie man in der heutigen Welt Eltern wird.
Doch damit ist heute Schluss!
Sie WOLLEN Ihre Kinder nicht anschreien.
Aber Sie tun es, weil nichts anderes funktioniert.
Weil du es eilig hast um zur Arbeit, zum Schlafen oder zu einem Arzttermin zu kommen.
Weil Sie müde und ungeduldig sind nach einem langen Arbeitstag, der Betreuung der Familie oder einer schlaflosen Nacht.
Weil sie deine Anweisungen einfach nicht befolgen auch wenn du sie nett bittest, nicht viel von ihnen erwartest und nur das Beste für sie willst.
Denn es sollte doch nicht so schwer sein, sich für die Schule fertig zu machen, den Müll rauszubringen und pünktlich ins Bett zu gehen, oder?
Ja, wenn du deine Kinder anschreist, bekommst du vielleicht, was du willst…
Aber zu einem hohen Preis.
Sie fühlen sich furchtbar.
Hilflos.
Wie ein schlechtes Elternteil.
Warum können die Dinge nicht einfach anders sein?
Warum hören Ihre Kinder nicht einfach zu, ohne dass Sie sie anschreien?
Warum können Sie nicht einfach eine „normale“ Familie haben?
Warum muss Elternschaft so schwer und anstrengend sein?
Sie wollen einfach eine glückliche Familie, die sich gut versteht…
Aber stattdessen stecken Sie im endlosen Kreislauf des Geschreis fest, und Sie sind nicht allein.
Als ich mehr als 5.000 Eltern zu ihren Erziehungsproblemen befragte, erhielt ich immer wieder die gleichen Antworten:
„Ich habe mir geschworen, meine Kinder nie anzuschreien, als ich Eltern wurde, aber jetzt bin ich nicht besser als meine eigenen Eltern.
„Ich versuche seit JAHREN, mit dem Schreien aufzuhören. Meine Mutter schrie mich an, und jetzt schreie ich meine Kinder an. Ich scheine diesen endlosen Kreislauf nicht durchbrechen zu können.“
„Meine grausame Kindheit hat mich geprägt. Ich möchte nicht, dass meine Kinder die gleiche Kindheit durchmachen wie ich.
Es bricht mir das Herz, wenn ich diese Nachrichten lese.
Vor allem, weil ich die Konsequenzen kenne.
Ich weiß genau was mit schreienden Familien passiert, wenn die Eltern nicht aufhören zu schreien.
Der endlose Kreislauf des Schreiens kann Ihren Kindern, Ihren familiären Beziehungen und Ihrer psychischen Gesundheit irreparablen Schaden zufügen.
Durch die Arbeit mit mehreren Generationen von Kindern habe ich gesehen, was passiert, wenn die Eltern nicht aufhören, ihre Kinder anzuschreien.
Ich habe die gleichen 7 tödlichen Folgen des endlosen Schreizyklus immer und immer wieder erlebt, die dazu führen, dass Eltern sich irgendwann in ihrem Leben fragen: „Was haben wir falsch gemacht?
Wenn du nicht aufhörst, deine Kinder anzuschreien:
- Sie werden ein Kind großziehen, das nicht an sich selbst glaubt: Sie entwickeln ein geringes Selbstvertrauen und ein geringes Selbstwertgefühl und haben Angst, im Leben Fehler zu machen (denn kein Kind wird mit einem geringen Selbstvertrauen geboren – sein Selbstvertrauen wird durch sein Umfeld geprägt).
- Du wirst dich wie ein schlechter Vater fühlen: Auch wenn Sie hart arbeiten, um glückliche und erfolgreiche Kinder zu erziehen, werden Sie sich jedes Mal ungehört, hilflos und schuldig fühlen, wenn Sie die Autoritätskarte ziehen und sie anschreien. Kein Elternteil hat es verdient, sich so zu fühlen.
- Sie werden sich hilflos fühlen: Was kommt als nächstes, wenn das Schreien nicht mehr funktioniert? Gewaltanwendung? Drohungen? Bestrafungen? Und danach, wenn das nicht funktioniert? Sie wissen, dass Sie Ihre Kinder nicht auf diese Weise erziehen wollen, also müssen Sie heute etwas daran ändern.
- Du wirst schreiende Kinder großziehen: Kinder spiegeln ihre Umgebung durch ihr eigenes Verhalten wider. Wenn sie das Signal bekommen, dass es in Ordnung ist, zu schreien, werden sie Sie, ihre Lehrer, andere Kinder und schließlich auch ihre eigenen Kinder anschreien. Oder schlimmer noch, sie fangen an, dich zu schlagen, wenn sie älter sind.
- Sie werden Ihre Kinder fürs Leben prägen und die Familienbande zerstören: Jedes Mal, wenn Sie Ihre Kinder anschreien, werden sie Ihnen immer weniger vertrauen und sich immer weniger mit Ihnen verbunden fühlen. Irgendwann richten Sie einen irreparablen Schaden an und Ihre Familie wird nie wieder so eng zusammen sein wie früher.
- Du schaltest ihren „Lernschalter“ aus: Die Begeisterung in ihren Gesichtern wird verschwinden. Sie verlieren die Lust am Erforschen, Gestalten und Lernen, was es ihnen schwerer macht, in der Schule und im Leben glücklich und erfolgreich zu sein. Schließlich werden sie sich „schlechten Freunden“, Drogen, Alkohol und virtuellen Realitäten zuwenden, in denen man sie „versteht“, anstatt ihr bestes Leben zu leben.
- Sie werden die Beziehung zu Ihrem Partner beschädigen: Schreien und schlechte Laune übertragen sich auf Sie und Ihren Partner, was zu zahllosen Streitereien über Kinder führt. Ich habe gesehen, wie unzählige Familien auseinanderfielen und Eltern sich scheiden ließen, weil sie keinen stressfreien Weg zur Erziehung ihrer Kinder finden konnten. Lassen Sie nicht zu, dass Ihnen das passiert.
Ich sage das nicht, um Ihnen Angst zu machen.
Das ist die harte Realität.
Nur DU Sie haben die Wahl, sie zu akzeptieren, sie zu ignorieren oder etwas dagegen zu tun.
Je mehr Sie schreien, desto mehr Schaden fügen Sie Ihren Kindern, Ihrer Familie und Ihrer psychischen Gesundheit zu.
Inzwischen wissen Sie, dass es an der Zeit ist, den endlosen Schreizyklus ein für alle Mal zu beenden.
Je länger Sie warten, desto schwieriger wird es, und desto mehr irreparable Schäden werden verursacht.
Je mehr Sie schreien, desto mehr Schaden richten Sie bei Ihren Kindern und in Ihrer Familie an.
Wir wissen beide, dass es an der Zeit ist, den endlosen Kreislauf des Gebrülls ein für alle Mal zu beenden.
Die Frage ist nur – WIE?
Nur SIE haben die Macht, Ihre Kinder nicht mehr anzuschreien und den endlosen Schreizyklus zu beenden.
Sie haben eine Wahl zu treffen.
Sie können meinen Rat ignorieren und Ihre Kinder weiter anschreien…
Oder, Sie können noch heute etwas dagegen tun.
Schreien muss in IHRER Familie kein Grundnahrungsmittel sein.
Sie müssen Ihre Kinder nicht anschreien, damit sie auf Sie hören.
Du kannst einen Weg finden, deine Kinder nie anschreien zu müssen…
Sie können das Gefühl haben, die besten Eltern zu sein, die Sie sein können…
Sie können glückliche und erfolgreiche Kinder großziehen, auf die Sie stolz sind…
Und Sie können jede einzelne Minute davon genießen.
Wenn man anfängt, nicht mehr zu schreien, sondern Hilfsmittel zu verwenden, geschieht etwas Wunderbares.
Wenn Sie erst einmal anfangen, schrille Werkzeuge zu benutzen (über die ich Ihnen gleich mehr erzählen werde)…
Sie werden einfach etwas zu Ihren Kindern sagen…
Verwenden Sie die richtigen Worte…
Der richtige Ton…
Die richtigen Gesten…
Und sie werden einfach ZUHÖREN.
Sie arbeiten gerne mit Ihnen zusammen – selbst bei Dingen, die sie nicht tun wollen.
Plötzlich wird die Kindererziehung leicht. Lustig. Aufregend.
Und dann passiert der ECHTE Zauber.
Wenn Sie Ihre Kinder zu ihren Großeltern oder in ein Restaurant bringen…
Andere Eltern werden dich bewundernd anstarren.
Sie werden sich fragen:F
„Wie machen sie das?“
„Wie können sich ihre Kinder so gut benehmen?“
„Was ist ihr Geheimnis?“
Und Sie werden sich einfach in Ihrem Sessel zurücklehnen und lächeln.
Sie werden wissen, dass Sie Ihre Kinder auf den richtigen Weg gebracht haben, um glücklich und erfolgreich zu sein…
Sie machen sich nicht mehr jeden Tag Stress wegen der Erziehung…
Sie haben sogar ungestörte Qualitätszeit mit Ihrem Partner…
Sie haben endlich das Gefühl, dass Sie Ihren Kindern alles geben, was Sie können – und sie wissen es zu schätzen.
Die Lösung, die Ihnen helfen wird, mit dem Schreien aufzuhören, ist nicht „freizügige Erziehung“.
Sie müssen Ihre Kinder nicht machen lassen, was sie wollen.
Das sollte man wirklich nicht tun, trotz der freizügigen Erziehungsmethoden, die in den letzten Jahrzehnten zum Hype wurden.
Zu weiche Erziehungsansätze:
- Schränken Sie die Entwicklung Ihres Kindes ein: Sie lernen die Fähigkeiten, die sie interessieren (z. B. den ganzen Tag Videospiele spielen), aber sie lernen nicht die wichtigen Fähigkeiten, die sie im Leben brauchen (z. B. ein finanziell unabhängiger und verantwortungsbewusster Erwachsener zu werden).
- nicht im besten Interesse Ihres Kindes sind: Wenn Sie Ihr Kind nur das tun lassen, was ihm Spaß macht, wird es zwar kurzfristig glücklich, aber langfristig unglücklich sein. Sie werden nicht wissen, wie man ausdauernd und zäh ist und schwierige Herausforderungen, die das Leben mit sich bringt, meistert.
- Mehr Probleme für die Eltern schaffen: Wenn man seinen Kindern keine gesunden Grenzen setzt und sie ohne Konsequenzen erzieht, werden sie anfangen, das zu missbrauchen. Sie werden so lange wegbleiben, wie sie wollen, sie werden aufhören, für Schulfächer zu lernen, die sie nicht interessieren, und sie werden keine Hausarbeiten machen. Man kann seine Kinder nicht machen lassen, was sie wollen, BEVOR sie lernen, unabhängig und verantwortungsbewusst zu werden.
- Geben Sie Ihren Kindern zu viel und zu früh: Wenn Sie Ihre Kinder ohne Aufsicht Partys feiern, Drogen nehmen, ungeschützten Sex haben und alles tun lassen, was sie wollen… Nun, ich muss Ihnen nicht sagen, dass das viele Probleme für sie mit sich bringen wird. Wenn sie 18 sind, werden sie denken: „Ist das alles, was es im Leben gibt?“ und wahrscheinlich depressiv, verwöhnt und faul werden.
- Sie ziehen verwöhnte Kinder auf, die zu verwöhnten Eltern werden: Leider gibt es viele „Kinder“, die noch bei ihren Eltern leben, wenn sie 30, 40 oder sogar 50 Jahre alt sind. „Das könnte mir nie passieren“, werden Sie sagen… Aber wenn sie nicht unabhängig und verantwortungsbewusst sind, wie sollen sie dann ihren Lebensunterhalt bestreiten, geschweige denn ihre eigenen Kinder großziehen?
Damit will ich nicht sagen, dass Sie immer hart und streng sein müssen. Ganz im Gegenteil.
Sie müssen lernen, wie Sie Ihre Kinder dazu bringen, zuzuhören, ohne zu schreien, wie Sie ihnen gesunde Grenzen setzen UND wie Sie ihnen die wichtigen Fähigkeiten beibringen, die sie für ihr Leben brauchen.
Schließen Sie sich Tausenden von Eltern in der Strategic Parenting Community an
Meine Erziehungsaufgaben wurden von Zehntausenden von Eltern auf der ganzen Welt getestet.
Für wen ist die 18-Tage-Challenge geeignet?
Die Challenge ist das Richtige für Sie, wenn…
- Sie sind Eltern eines Kleinkindes oder eines Teenagers mit möglicher Bildschirmsucht: Wenn Sie möchten, dass Ihre Kinder ein ausgeglichenes digitales Leben ohne ständige Verhandlungen führen… Dann ist diese Challenge genau das Richtige für Sie.
- Sie wollen sich auf gesunde Bildschirmgewohnheiten vorbereiten, bevor es zu spät ist: Wenn Sie nicht mit den Schwierigkeiten der Bildschirmsucht kämpfen wollen… ist diese Challenge genau das Richtige für Sie.
- Sie möchten, dass Ihre Kinder so lange wie möglich bildschirmfrei bleiben: Wenn Sie Ihre Kinder von Bildschirmen fernhalten und mit anderen Aktivitäten beschäftigen möchten, aber nicht wissen, wie… Dann ist diese Challenge für Sie.
- Sie fühlen sich vom digitalen Zeitalter ÜBERWÄLTIGT: Wenn Sie verschiedene Strategien ausprobiert haben, aber nichts zu greifen scheint (und Sie darauf zurückgreifen, das Wi-Fi auszustecken oder Geräte zu beschlagnahmen), dann ist diese Challenge ideal für Sie.
- Sie sind ein brandneues (oder erfahrenes) Elternteil: Diese Challenge funktioniert für Sie, wenn Sie noch Kinder erwarten, wenn Sie ein Kleinkind, ein Vorschulkind oder einen Teenager haben… Die Challenge funktioniert für Kinder jeden Alters – sie funktioniert für dein erstes, zweites und drittes Kind (und darüber hinaus).
- Sie sind verheiratet, alleinerziehende Mutter/Vater, Hausfrau/Hausmann oder Elternteil: Unabhängig von Ihrer derzeitigen Situation können Sie das Beste aus dieser Challenge herausholen.
Kurzum – wenn Sie als Elternteil eine ausgewogene Bildschirmzeit anstreben… dann ist diese Challenge wie für Sie gemacht.
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Ich weiß, dass sich Ihre Situation innerhalb weniger Tage verbessern wird. Aber nur für den Fall gebe ich Ihnen 90 Tage Zeit, um eine Rückerstattung zu beantragen.
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Mit den 18 täglichen Lektionen in dieser Challenge, plus allen Bonusmaterialien, wäre es angemessen, auch nur ein Zehntel davon (270€) zu verlangen.
Aber ich möchte nicht, dass die Kosten Eltern davon abhalten, die Hilfe zu bekommen, die sie für ihre Familie brauchen.
Deshalb habe ich den Preis für die Challenge nicht auf 270€, 150€ oder gar 100€ festgesetzt.
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Das ist weniger als die Kosten für ein einziges neues Spielzeug oder Gadget…
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Aber im Gegensatz zu Spielzeug, Kaffee oder Ausflügen können die Fähigkeiten und Strategien, die Sie lernen, die Gesundheit, die Noten und die Zukunft Ihres Kindes verbessern.
Ich bin überzeugt, dass diese Challenge die beste Investition sein wird, die Sie als Eltern heute tätigen können.
Aber verlassen Sie sich nicht auf mein Wort.
Probieren Sie die Challenge aus und sehen Sie, was es für Ihre Familie bedeutet.
Dann können Sie entscheiden, ob es das Richtige für Sie ist oder nicht.
Häufig gestellte Fragen
Bevor ich diese Frage beantworte, möchte ich Sie zunächst Folgendes fragen: Wie viel Zeit würden Sie sparen, wenn Sie sich nicht in Schreikämpfe mit Ihrem Kind verwickeln müssten?
Wenn es sich um einen erheblichen Zeitaufwand (und Stress!) handelt, dann wissen Sie und ich, was zu tun ist.
Die täglichen E-Mails, die ich Ihnen schicke, brauchen nur 5 Minuten zum Lesen. Sie können sie überfliegen, während Sie Ihren Kaffee trinken, eine Pause von der Arbeit machen oder Ihre Lieblingssendung sehen.
Wenn Sie jetzt mitten in der Herausforderung in einen 10-tägigen Urlaub fahren und keinen Zugang zu Ihren E-Mails haben, ist das auch kein Problem. Die E-Mails werden auf Sie warten, bis Sie zurückkommen. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie sie jetzt bekommen, bevor wir den Preis erhöhen.
Außerdem haben Sie 90 Tage Zeit, die Herausforderung 100% risikofrei zu testen.
Ich entwickle und verwende diese Hilfsmittel nun schon seit über 40 Jahren. Ein Großteil meiner Arbeit konzentriert sich speziell auf Kinder mit verschiedenen Störungen, weil ich weiß, dass es in diesem Fall eine besondere Herausforderung sein kann, Eltern zu sein.
Die „Anti-Schrei-Werkzeuge“ wurden bei Tausenden von Kindern mit ADHS, Autismus, Angstzuständen und anderen Störungen erprobt und getestet. Ich habe sichergestellt, dass sie kugelsicher sind und in solchen Situationen einwandfrei funktionieren.
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Diese Frage bekomme ich immer wieder gestellt. Meine Antwort ist immer die gleiche.
Ich beschäftige mich nun schon seit über 40 Jahren mit diesem Thema. Ich habe 16 Bücher darüber geschrieben und die Instrumente persönlich an abertausenden von Kindern getestet.
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Das Programm besteht aus kurzen Lektionen in Textform. Sie erhalten jeden Tag eine Lektion, die ein Hilfsmittel zum Nicht-Schreien enthält. Als ob Sie ein Kapitel eines Buches erhalten würden.
Da Sie die Lektionen per E-Mail erhalten, können Sie sie natürlich jederzeit und überall lesen, wo Sie möchten. Ich empfehle Ihnen, sie morgens zu lesen und zu versuchen, sie noch am selben Tag anzuwenden, wenn sie noch frisch in Ihrem Gedächtnis sind.
Sobald Sie die Lektionen erhalten haben, dürfen Sie sie behalten. Sie können jederzeit zu ihnen zurückkehren, sie erneut lesen und das so oft Sie wollen. Sie können sie auch ausdrucken und in physischer Form aufbewahren oder visuelle Erinnerungen daraus machen, um Ihnen zu helfen, konsequent zu bleiben.
Die Inhalte des 28-Tage-Programms sind für die Erziehung von Kindern jeden Alters gedacht. Es handelt sich um bewährte Erziehungstechniken, die unabhängig vom Alter der Kinder viel besser funktionieren als Schreien. Einige funktionieren auch bei Erwachsenen!
Ich stimme Ihnen völlig zu. Ihre Kinder sind anders als alle anderen. Und das ist wirklich keine schlechte Sache! Es bedeutet nur, dass sie in gewisser Weise berechenbar sind und dass die Methoden für sie genauso funktionieren wie für die meisten anderen Kinder.
Die Erziehungstechniken, die ich mit Ihnen teilen werde, basieren auf den psychologischen Mustern und Reaktionen vieler Kinder, mit denen ich in meiner 40-jährigen Karriere gearbeitet und sie beobachtet habe. Unabhängig von ihrer Persönlichkeit und ihren besonderen Eigenschaften bleiben einige Dinge gleich und funktionieren. Sie sind menschlich. Sie liegen in der Natur von uns allen.
Deshalb bin ich sicher, dass auch Sie etwas Neues lernen, Ihr Kind besser verstehen und neue Erziehungsansätze und Techniken kennenlernen werden, die Ihnen die Erziehung erleichtern und erfolgreicher machen.
Ja, natürlich! Sie können es bestellen und uns eine E-Mail an [email protected] schicken, um den Besitz an die Person zu übertragen, der Sie es schenken möchten.
Wenn Sie mit dem Produkt nicht zufrieden sind, informieren Sie uns bitte innerhalb von 90 Tagen nach dem Kauf unter [email protected] und Sie erhalten Ihr Geld zurück.
Bitte erkunden und versuchen Sie, den Inhalt in der Praxis anzuwenden.
Hier ist alles, was Sie erhalten, wenn Sie HEUTE an der 18-Tage-Challenge: „Überwinden Sie die Bildschirmabhängigkeit Ihres Kindes” teilnehmen
Lenken Sie Ihr Kind von Zeichentrickfilmen, Spielen und dem Scrollen durch Instagram und TikTok ab, ohne dass es zu Streitigkeiten kommt.
![sp 18daybreakyourkidscreenaddictionchallenge featuredimage de](https://strategicparenting.de/wp-content/uploads/2023/09/sp_18daybreakyourkidscreenaddictionchallenge_featuredimage_de.png)
Während der 18-tägigen Challenge erhalten Sie jeden Tag eine E-Mail mit einer ScreenGuard-Strategie in Ihrem Posteingang.
Die Lösungen, die Sie in diesen E-Mails finden, nehmen nicht mehr als 5 Minuten pro Tag in Anspruch. Das ist nichts im Vergleich zu der Zeit und Energie, die Sie jeden Tag damit verbringen, sich mit Ihrem Telefon, Tablet und Computer herumzuschlagen.
In 18 Tagen lernen Sie die folgenden ScreenGuard-Strategien kennen:
KAPITEL 1: Grundlagen der Bildschirmzeit
In diesem Kapitel geht es darum, den Grundstein für digitale Verantwortung zu legen und ein ausgewogenes Verhältnis zur Technologie zu fördern.
Tag 1 – Technischer Test: Mit diesem Tool können Sie die Reife Ihres Kindes fördern und sicherstellen, dass es Ihnen nicht schwer fällt, Grenzen für die Bildschirmzeit zu setzen. (Mit Ausdruck: Reifetest)
Tag 2 – Intelligentes Vertrauen: Bauen Sie mit Ihrem Kind ein Fundament aus Vertrauen und Verantwortung auf, damit es sich sicher in der digitalen Welt bewegen kann. (Inklusive Druckvorlage: Telefonvertrag)
Tag 3 – Auszeit-Station: Verlassen Sie sich nicht länger auf die Selbstkontrolle Ihrer Kinder. Machen Sie Ihr Zuhause zu einer ausgewogenen Umgebung, die gesunde Bildschirmgewohnheiten fördert und die Familienbande stärkt.
Tag 4 – Eine Pause machen: Schaffen Sie mit Ihrem Kind dauerhafte Erinnerungen, frei von digitalen Ablenkungen.
Tag 5 – Langeweile-Blues: Rüsten Sie Ihr Kind mit endlosen Aktivitäten in der realen Welt aus, die die Bildschirmzeit reduzieren und die Familienbande stärken. (Inklusive Druckvorlage: Langeweile-Glas)
Tag 6 – Digitale Verzögerung: Bringen Sie Ihrem Kind den Wert von Verantwortung und Privilegien bei, was zu besseren Gewohnheiten und weniger Bildschirmabhängigkeit führt.
KAPITEL 2: Navigieren in der digitalen Landschaft
Dieses Kapitel befasst sich mit den Herausforderungen und Möglichkeiten der Online-Welt und betont dabei die Sicherheit und die Bedeutung echter Verbindungen.
Tag 7 – Internet-Wächter: Schützen Sie die Online-Reise Ihres Kindes und sorgen Sie dafür, dass es die digitale Welt sicher und verantwortungsbewusst erkundet.
Tag 8 – Heimtückische Wege: Seien Sie Ihrem technisch versierten Kind einen Schritt voraus und stellen Sie sicher, dass es sich sicher im Internet bewegt und dessen Auswirkungen versteht.
Tag 9 – FOMO-Faktor: Gehen Sie effektiv damit um, wenn Ihr Kind sagt: „Aber Mama, alle meine Freunde benutzen das!“ und befähigen Sie Ihr Kind, sich dem Gruppenzwang zu widersetzen.
Tag 10 – Außerhalb des Rasters: Pflegen Sie ein ausgewogenes digitales Leben für Ihr Kind, indem Sie die Zeit am Bildschirm mit Spaß in der realen Welt verbinden.
Tag 11 – Offline-Erziehung: Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und zeigen Sie Ihrem Kind, wie schön es ist, im Moment präsent zu sein.
Tag 12 – Unterbrechung Verbindung: Erschließen Sie das soziale Potenzial Ihres Kindes und entwickeln Sie echte Freundschaften über den Bildschirm hinaus.
KAPITEL 3: Förderung von Verbindungen zur realen Welt
Dieses Kapitel betont die Bedeutung von qualitativ hochwertiger Bildschirmzeit, sinnesreichen Erfahrungen und der Förderung echter Interaktionen für eine ganzheitliche Entwicklung.
Tag 13 – Beep Beep: Richten Sie die Technologie so ein, dass sie für Ihre Kinder arbeitet, nicht gegen sie.
Tag 14 – Melodie des Gehirns: Fördern Sie die kognitiven, motorischen und sozialen Fähigkeiten Ihres Kindes durch sinnesreiche Erfahrungen, die keine Bildschirme beinhalten.
Tag 15 – Beobachten und Lernen: Befähigen Sie Ihr Kind mit qualitativ hochwertigen Bildschirminhalten, die die Bildschirmzeit in eine wertvolle Lernerfahrung verwandeln.
Tag 16 – Virtueller Autismus: Stellen Sie die Verbindung zu Ihrem Kind wieder her, holen Sie es aus dem Bildschirmdunst heraus und fördern Sie echte Interaktionen.
Tag 17 – Fokus Jedi: Mit diesen 4 einfachen Schritten verwandeln Sie Ihr Kind in einen konzentrierten Lerner, der die Kunst der Aufmerksamkeit beherrscht und in der Schule brilliert.
Tag 18 – Schlafmützen hellwach: Führen Sie eine friedliche, bildschirmfreie Schlafenszeit ein, damit Ihr Kind erfrischt und bereit für den Tag aufwacht.
Sobald Sie an der 18-tägigen Challenge teilnehmen, erhalten Sie E-Mails mit ScreenGuard-Strategien.
In den nächsten 18 Tagen werden Sie jeden Tag eine E-Mail erhalten.
Neben den lehrreichen Inhalten geben Ihnen diese E-Mails auch einen täglichen Tritt in den Hintern, damit Sie während der Challenge nicht aufgeben oder die Motivation verlieren.
Die Anleitung in Form von E-Mails gibt Ihnen außerdem die Freiheit, selbst zu entscheiden, wann Sie die Lernabschnitte lesen möchten.
Wenn Sie es morgens nicht schaffen, können Sie sie überall und jederzeit lesen – im Bus, in einer Pause bei der Arbeit oder beim Plaudern mit einem Freund.
Wenn Sie die Ratschläge befolgen, die ich in diesen 18 Tagen mit Ihnen teilen werde, werden Sie in den kommenden Tagen Veränderungen in der Einstellung Ihres Kindes zu intelligenten Geräten feststellen. Es wird ihm leichter fallen, die Geräte auszustecken und sie verantwortungsvoller und sicherer zu nutzen.
PLUS 5 KOSTENLOSE BONI – nur heute (137€ Gesamtwert)
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Ausdruckbar – Langeweile-Glas: 100 super einfache und interessante Aktivitäten für Kinder jeden Alters.
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Leitfaden zur Vermeidung von Burnout in der Elternschaft: Setzen Sie Ihr Wohlbefinden wieder an erster Stelle! Erkennen und verhindern Sie die emotionale Erschöpfung, die durch den chronischen Stress des Elternseins verursacht wird, damit Sie Ihr Potenzial als Elternteil ausschöpfen können.
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E-Book – Handbuch für eigensinnige Kinder: 5 fortschrittliche Strategien zur Erziehung willensstarker und störrischer Kinder
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Ausdruckbar – Das Wertmarkensystem, das Ihr Kind in weniger als 7 Tagen davon abhält, sich schlecht zu benehmen
![strategien gegen respektloses widersprechen image](https://strategicparenting.de/wp-content/uploads/2023/09/strategien-gegen-respektloses-widersprechen_image.png)
Skripte – Strategien gegen respektloses Widersprechen: Was genau Sie sagen sollten (und was nicht), wenn Ihre Kinder Ihnen widersprechen